Rechtsprechung
   BAG, 30.03.1995 - 2 AZR 1053/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,11262
BAG, 30.03.1995 - 2 AZR 1053/94 (https://dejure.org/1995,11262)
BAG, Entscheidung vom 30.03.1995 - 2 AZR 1053/94 (https://dejure.org/1995,11262)
BAG, Entscheidung vom 30. März 1995 - 2 AZR 1053/94 (https://dejure.org/1995,11262)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1995,11262) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerfG, 11.02.1987 - 1 BvR 475/85

    Effektivität des Rechtsschutzes im Zusammenhang mit dem Zugang zu den Gerichten -

    Auszug aus BAG, 30.03.1995 - 2 AZR 1053/94
    Fristgebundene Schriftsätze können mit Telefax fristwahrend übermittelt werden (vgl. BVerfGE 74, 228, 234 [BVerfG 11.02.1987 - 1 BvR 475/85] = AP Nr. 37 zu Art. 103 GG; BAG Urteil vom 14. September 1994 - 2 AZR 95/94 - BB 1995, 102 [BAG 14.09.1994 - 2 AZR 95/94], m.w.N.).
  • BAG, 14.09.1994 - 2 AZR 95/94

    Sorgfaltsanforderungen bei fehlgeschlagener Übermittlung einer

    Auszug aus BAG, 30.03.1995 - 2 AZR 1053/94
    Fristgebundene Schriftsätze können mit Telefax fristwahrend übermittelt werden (vgl. BVerfGE 74, 228, 234 [BVerfG 11.02.1987 - 1 BvR 475/85] = AP Nr. 37 zu Art. 103 GG; BAG Urteil vom 14. September 1994 - 2 AZR 95/94 - BB 1995, 102 [BAG 14.09.1994 - 2 AZR 95/94], m.w.N.).
  • BGH, 17.10.1991 - 4 StR 465/91

    Strafzumessung bei Vollrausch

    Auszug aus BAG, 30.03.1995 - 2 AZR 1053/94
    Streitig ist allerdings, ob dies auch für die Ermittlung der richtigen Telefax-Nummer des zutreffend bezeichneten Empfängers gilt (bejahend Ebnet, NJW 1992, 2985, 2988 [BGH 17.10.1991 - 4 StR 465/91]; vgl. auch BGH Beschluß vom 26. Mai 1994 - III ZB 35/93 - AnwBl 1994, 520; a.A. BVerwG Urteil vom 26. April 1988 - 9 C 271/36 - NJW 1988, 2814; vgl. auch BGH Beschluß vom 30. März 1994 - XII ZB 134/93 - AnwBl, a.a.O.).
  • BGH, 28.10.1993 - VII ZB 22/93

    Übertragung der Übersendung eines Telefaxes auf eine Bürokraft

    Auszug aus BAG, 30.03.1995 - 2 AZR 1053/94
    Dabei darf der Anwalt das Absenden der Telekopie auch einer zuverlässigen, hinreichend geschulten und überwachten Bürokraft übertragen (vgl. BGH Beschluß vom 28. Oktober 1993 - VII ZB 22/93 - AP Nr. 28 zu § 233 ZPO 1977).
  • BAG, 30.03.1995 - 2 AZR 1020/94

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Fehler des Anwaltsgehilfen bei der

    Auszug aus BAG, 30.03.1995 - 2 AZR 1053/94
    Fehladressierung infolge Verwechslung der Telefax-Nummer (Parallelurteil des Senats vom 30. März 1995 - 2 AZR 1020/94 - zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BGH, 17.11.1992 - X ZB 20/92

    Ausgangskontrolle bei Fristverlängerungsantrag per Telefax

    Auszug aus BAG, 30.03.1995 - 2 AZR 1053/94
    Allerdings ist der Anwalt gehalten, durch entsprechende organisatorische Maßnahmen Fehlerquellen bei der Behandlung von Fristsachen in größtmöglichem Umfang auszuschließen (vgl. BGH Beschluß vom 17. November 1992 - X ZB 20/92 - NJW 1993, 732, m.w.N.).
  • BGH, 26.05.1994 - III ZB 35/93

    Sofortig Beschwerde gegen die Versagung der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Auszug aus BAG, 30.03.1995 - 2 AZR 1053/94
    Streitig ist allerdings, ob dies auch für die Ermittlung der richtigen Telefax-Nummer des zutreffend bezeichneten Empfängers gilt (bejahend Ebnet, NJW 1992, 2985, 2988 [BGH 17.10.1991 - 4 StR 465/91]; vgl. auch BGH Beschluß vom 26. Mai 1994 - III ZB 35/93 - AnwBl 1994, 520; a.A. BVerwG Urteil vom 26. April 1988 - 9 C 271/36 - NJW 1988, 2814; vgl. auch BGH Beschluß vom 30. März 1994 - XII ZB 134/93 - AnwBl, a.a.O.).
  • BGH, 10.01.1990 - XII ZB 141/89

    Rechtsmittelschrift - Berufung - Telefax - Gemeinsame Einlaufstelle

    Auszug aus BAG, 30.03.1995 - 2 AZR 1053/94
    Für die richtige Adressierung des Schriftsatzes trägt der Anwalt auch bei der Übermittlung per Telefax die persönliche Verantwortung; soweit er die Adressierung seinem Büropersonal überläßt, hat er sie selbst auf Vollständigkeit und Richtigkeit zu überprüfen (vgl. BGH Beschluß vom 10. Januar 1990 - XII ZB 141/89 - NJW 1990, 990).
  • BGH, 30.03.1994 - XII ZB 134/93

    Pflicht des Prozeßbevollmächtigten zur eigenständigen Überprüfung der Richtigkeit

    Auszug aus BAG, 30.03.1995 - 2 AZR 1053/94
    Streitig ist allerdings, ob dies auch für die Ermittlung der richtigen Telefax-Nummer des zutreffend bezeichneten Empfängers gilt (bejahend Ebnet, NJW 1992, 2985, 2988 [BGH 17.10.1991 - 4 StR 465/91]; vgl. auch BGH Beschluß vom 26. Mai 1994 - III ZB 35/93 - AnwBl 1994, 520; a.A. BVerwG Urteil vom 26. April 1988 - 9 C 271/36 - NJW 1988, 2814; vgl. auch BGH Beschluß vom 30. März 1994 - XII ZB 134/93 - AnwBl, a.a.O.).
  • LAG Brandenburg, 11.07.1994 - 6 (4) Sa 926/93
    Auszug aus BAG, 30.03.1995 - 2 AZR 1053/94
    Die Revision der Beklagten gegen das Urteil des Landesarbeitsgerichts Brandenburg vom 11. Juli 1994 - 6 (4) Sa 926/93 - wird auf ihre Kosten unter gleichzeitiger Zurückweisung des Antrages auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand als unzulässig verworfen.
  • BayObLG, 13.10.1994 - 1Z RR 39/94
  • LAG Hessen, 22.03.2000 - 13 Sa 47/00

    Widereinsetzung in den vorherigen Stand wegen Versäumung der Berufungsfrist;

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • BAG, 30.03.1995 - 2 AZR 1020/94

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Fehler des Anwaltsgehilfen bei der

    Selbst wenn man aber annehmen wollte, der Anwalt müsse die zutreffende Telefaxnummer weder selbst feststellen noch selbst überprüfen, so ist doch nicht zu übersehen, daß bei der Ermittlung und der Eingabe der Empfängernummer leicht Fehler unterlaufen können, sei es daß - wie hier - die Nummer im Telefaxverzeichnis aus einer falschen Zeile entnommen wird, sei es daß bei der Ermittlung aus der Akte statt der Nummer des Gerichts die Nummer eines anderen Prozeßbeteiligten abgelesen wird (vgl. Senatsbeschluß vom 30. März 1995 - 2 AZR 1053/94 - n.v.) oder daß bei der Eingabe der richtig ermittelten Nummer versehentlich eine falsche Ziffer verwendet wird.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht